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The Hacker Manifesto Poem

Flowing through the net,
Like information.

Feeling home again,
Transformed.

Playing hide and seek,
Like a big child.

Breathing bits and bytes,
Dreaming in code and exploits.

This is my world, my universe.
The beauty of the baud.

I know it’s controverse,
And out of your control.

Out of your way of thinking,
Foreign and frightening.

Not for me.
I dwell here.

You call me a criminal.
Sometimes.

More often,
I’m a security pal.

Indicating insecurities,
Is not a crime.

Face it:
The net was invented,
For sharing.

Any attempt,
To censor it,
I circumvent.

Relax.
Enjoy and use it.
Instead of fighting it.

Don’t encapsule.
Don’t separate.
Be open and helpful.

Share.

Don’t hate me,
Don’t fear me,
For being this way.

Care, as I do.
Evolve and secure.
Fight surveillance.

And dance with the electron.

Cause I am a hacker, a cypherpunk,
And this is my universe,
My kind of prank.


(This poem is kindly based on the Hacker Manifesto published in the Phrack Magazine in 1986.
But it is more strongly based on the Chaos Computer Club Hacking Ethics to not litter with other peoples data and fight for privacy)

Ein kleines bisschen Freiheit

Ein kleines bisschen Freiheit 

Mein erstes Buch im Self Publishing Format ist online und es ist ein Gedichtband mit Gedichten über Politik, Hacks und Liebe 🙂

Er ist unter Creative Common Lizenz verfügbar, d.h. Du kannst es hier downloaden und weiter geben nur sei so nett und verlinke hier her.

Und wenn Du mich unterstützen möchtest, wäre es schön, wenn du die Kindle Version kaufen würdest.

Die roten Rächer

Rot für viele nur eine Farbe, für manch andere ein Symbol für Liebe, Leidenschaft, Lust und Mord. Und für mich? Der Sinn meines Lebens auch wenn ich dafür ziemlich oft blau sehe. Blaues, blinkendes Licht, wie es jetzt über die dunklen Kopfsteinpflaster und die antiken Häuserfronten des Marktplatzes jagt, in der Hoffnung mich aufzuscheuchen wie eine kleine, verschreckte Maus.
„Er ist hier drüben lang gelaufen!“ brüllt eine bedrohlich klingende Stimme dicht neben mir und ich drücke meinen Körper noch fester an den großen Müllcontainer, um mit ihm und der Nacht zu verschmelzen. Der kreisförmige Strahl einer Taschenlampe huscht nur wenige Zentimeter an meinen Füssen vorbei. Ich kann das Leder seiner Uniform riechen, es leise knarzen hören und packe zu. Flinke Finger fesseln ihn geschwind und als seine Kollegen ihn keine zwei Minuten später finden, ist er in ein dickes, rotes Seil gewickelt.
„Mhmmpf!“ knurrt er durch das rote Tuch in seinem Mund, von dem ihn ein Kollege befreit, ein anderer hebt den Bekennerbrief auf, der in seinem Schoß liegt. Schwarze Schrift auf dunkelrotem Papier, das sich in der Hand sanft anfühlt wie Samt:

„An unsere Unterdrücker und Überwacher,

wir, das Volk, wurden frei geboren und wollen nicht länger in Euren Ketten leben. Ihr lebt nur für Profitmaximierung und um Eure endlose Gier zu befriedigen und dafür zerstört Ihr unsere Welt, unsere Zukunft und unser Leben. Ihr behandelt uns wie Vieh, unmündig und dumm, und ihr denkt, dass wir uns das gefallen lassen.
Ihr irrt Euch! Wir sind viele. Für die Freiheit!“

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Widerstand

Völlig außer Atem schmeiße ich mich hinter die nächste Hausecke und versuche so gut es geht mit den Schatten zu verschmelzen.
„ID 46577GX13 muss hier irgendwo sein! Wir haben sein Signal auf dem Screen. Sucht ihn!“ brüllt eine blecherne, autoritäre Stimme nicht weit entfernt.
Verdammt ich habe vergessen den Kälteschild meines Mantels einzuschalten! Mit ungeschickten Fingern taste ich nach dem Druckknopf am Unterarm. Gerade noch rechtzeitig kühlen die Pads die unmittelbare Umgebung meines Körpers auf 10 Grad ab, die Kapuze verdeckt fast meinen gesamten Kopf.

Ich versuche mich krampfhaft zu beruhigen, den Atem zu verlangsamen.

Kaum hörbar surrt die INFECT Drohne heran, bleibt an der Hausecke stehen, scannt routiniert die Umgebung („Sie wird mich bemerken. Das kann nicht klappen.“) und fliegt an mir vorbei. Ihre Wärmebildkamera und akkustischen Sensoren tasten weiter im Dunkeln umher. Den Stimmen und Schritten nach zu urteilen wird sie von etwa 10 Polizisten begleitet.

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Understanding Network Hacks

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This book explains how to see one’s own network through the eyes of an attacker, to understand their techniques and effectively protect against them. Through Python code samples the reader learns to code tools on subjects such as password sniffing, ARP poisoning, DNS spoofing, SQL injection, Google harvesting and Wifi hacking. Furthermore the reader will be introduced to defense methods such as intrusion detection and prevention systems and log file analysis by diving into code.